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HELMA

dort weiß ich den schönsten Ort
H. Heine

Eröffnung: Sonntag, 21. Juni 2020, 17h
Ausstellung bis 16. Oktober 2020

 
 
 
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Tief hinein ziehen uns die Arbeiten von HELMA in eine traumverlorene Welt voller Phantasie und bizarrer Surrealitäten. Wie über eine Brücke schreiten wir hinüber ins Paradies, begegnen Herzen, Fabelwesen, Sehnsüchten und Gefahren, vielleicht einer Erkenntnis.

Helma Petrick wurde 1940 in Berlin geboren und zählt heute zu den Grandes Dames der deutschen Kunst. In ihrer Malerei vermischen sich Realität und Traum zu einer poetisch-phantastischen Atmosphäre. Die surreal anmutenden Szenerien ihrer Werke, in akribisch meisterlicher Perfektion in Öl gemalt, spielen mit einer schönen und gleichzeitig unheimlichen Innen- und Außenwelt. Der Betrachter spürt dies intuitiv, jedoch ohne eindeutige Erklärung.

Helma Petricks Arbeiten sind Bestandteil einiger bedeutender Sammlungen, u.a. Sammlung Ulla Pietzsch (Berlin), Sammlung Jutta und Manfred Heinrich (Kloster Maulbronn), Neuer Berliner Kunstverein und Sammlung des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland.

Neben vielen Ausstellungen in Deutschland wurden HELMAS Werke auch auf zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt, u.a. in Israel, Argentinien und den USA.